Unfallwagen Nachrichten befassen sich mit An- und Verkauf

Unfallwagen Nachrichten befassen sich mit An- und Verkauf

Wissen Zugriffe: 1885

Alles über den An- und Verkauf von Unfallwagen. Viele Inserate für findet man im Internet, doch auf was muss man achen?

Wenn sie Unfallwagen Nachrichten hören, denken sie sicherlich an eine Nachrichtensendung, die nur davon berichtet, daß irgendwelche Unfälle passiert sind. Dem ist nicht so. Eigentlich umfassen Unfallwagen Nachrichten nur die Inserate, in den Unfallwagen sowohl zum Kauf, als auch zum Verkauf angeboten werden. Diese Inserate finden sie in großer Anzahl im Internet. In Autozeitschriften gibt es auch Rubriken, in denen solche Annoncen geschaltet sind.

Unfallwagen Nachrichten unterscheiden sich in Inserate für Ankäufer und für Verkäufer. Ankäufer sind sowohl spezialisierte Werkstätten, als auch Privatpersonen. Beide haben aber recht ähnliche Pläne mit dem aufgekauften Unfallwagen. Sie wollen das Fahrzeug reparieren und wieder verkaufen. Privatpersonen haben dabei eher die Absicht, das reparierte Fahrzeug selbst noch zu fahren. Wenn das Fahrzeug nicht mehr zu reparieren ist, kaufen vorwiegend Werkstätten das Fahrzeug, um es einfach nur auszuschlachten, Das heißt, alle noch verwertbaren Teile aus dem Altauto auszubauen und irgendwie wieder zu verwerten.

Die Inserate in Unfallwagen Nachrichten von Verkäufern, sind fast immer Privatpersonen, die einen Unfall hatten und nicht wissen, was sie mit dem geschädigten Wagen tun sollen. Sie hoffen auf diesem Wege, noch ein paar Euro zu bekommen. Die Summe, die bezahlt wird, berechnet sich aus dem Schaden, dem Alter des Autos mit einem Unfall, die Kilometer des Fahrzeuges. Außerdem wird die Summe mit eingerechnet, die die Versicherung für die Reparatur bereitstellen würde. Allerdings ist diese kompliziert errechnete Summe sehr viel weniger, als wenn sie einen Gebrauchten in einwandfreiem Zustand verkaufen würden. Manchmal können sie den Preis aber auch einfach nur am Wertgutachten der Versicherung festmachen.

Dieser Wert sollte für sie ein Richtwert sein, an dem sie sich orientieren können. Die Unfallwagen Nachrichten helfen demnach, sowohl den Geschädigten, als auch Interessenten. Sie bieten Möglichkeiten, den Unfallwagen bis zu letzt zu verwerten. Viele Unfallwagen sind wieder herzustellen. Dieser Markt ist ein lukratives Geschäft geworden. Allerdings sollten sie ein solches angebotene Fahrzeug nicht blind kaufen. Genaue Kontrolle ist schon angesagt. Lassen sie sich notfalls ein Gutachten über Unbedenklichkeit erstellen, wenn sie an einem reparierten Unfallwagen interessiert sind. Damit gehen sie sicher.

Unfallfahrzeuge lassen sich schwer verkaufen

Immer öfter werden Kraftfahrzeuge mit Unfallschäden als unfallfreie Gebrauchtwagen verkauft, doch wie kann man solche Schwindeleien durchschauen?

Der Kauf eines Fahrzeuges birgt oft Gefahren, die nicht jedem bekannt sind. Tachometer werden zurückgedreht, Papiere gefälscht und Unfallschäden vertuscht. Letzterer Punkt ist das größte Problem, denn nicht selten verschweigen Gebrauchtwagenhändler Unfälle der ausgestellten Autos. Um ein Unfallauto handelt es sich, wenn ein Fahrzeug, üblicherweise ein KFZ, schon einmal in einen Verkehrsunfall verwickelt war. Dabei reicht schon ein simpler Auffahrunfall, der zu einem Motorschaden führen kann. Von Drängeleien mit Fahrradfahrern bis zu Unfällen mit Komplettschaden steht alles in den Papieren des jeweiligen Autos, es sei denn das Unfallprotokoll wurde nicht sachgerecht geführt.

Das machen sich einige Händler zu Gute und verkaufen ihre Wagen als unfallfreie Gebrauchtwagen und das ist nicht immer leicht zu durchschauen. Schäden am Lack sind sehr offensichtlich, doch im Innenraum bleiben Mängel leicht verborgen. Teure Sachverständiger könnten Abhilfe schaffen, aber kaum einer denkt an entsprechende Formalitäten beim Kauf eines Gebrauchtwagens. Oft reicht es schon, wenn das Auto in eine KFZ-Werkstatt gebracht und dort auf Herz und Nieren durchleuchtet wird. Von einem Unfall betroffene Fahrzeuge sind so schnell erkannt, denn Fachleute bemerken schnell kleine Ungereimtheiten bei Karosserie und Fahrwerk, wo Unerfahrene im Dunkeln tappen.

Andrerseits gehören auch schwarze Schafe zur Herde, mit anderen Worten, ein Unfallauto zu verkaufen ist keineswegs verboten. Auf dem Automarkt ist es sogar oft üblich Wagen, die zum Beispiel eine Beule vorweisen, zu einem sehr günstigen Preis zu verkaufen. Dies kommt Autobastlern zugute, denn wenn der Käufer sich eines Schadens an dem Vehikel bewusst ist, dann spielt es keine Rolle, ob es sich dabei um einen Komplettschaden oder einen Kratzer handelt.

Wer also plant, Geld zu sparen und deswegen einen Gebrauchtwagen zu kaufen, der sollte aufpassen. Genügend Sicherheit, nicht die Katze im Sack zu kaufen, bietet die Anwesenheit und Kontrolle eines Sachkundigen. Ein geschultes Auge erkennt auch Motorschäden, deswegen im Freundes- und Bekanntenkreis nachfragen, denn wer sparen will sollte auf einen kostspieligen Sachverständiger verzichten. Auf jeden Fall sollten Auffälligkeiten genau betrachtet werden. Nachbesserungen im Fahrwerk und sonstigen Schäden fallen meist nur nach genauen Hinsehen auf. Zusätzlich sollten auch die Fahrzeugpapiere geprüft werden, dann steht dem neuen Auto nichts mehr im Weg.

Drucken